Erich Maria Remarque

Erich Maria Remarque (ursprünglich Erich Paul Remark), geboren am 22. Juni 1898 in Osnabrück; gestorben am 25. September 1970 im schweizerischen Locarno, war ein deutscher Schriftsteller und Journalist.


Bekanntheit erlangte Remarque mit dem Antikriegsroman Im Westen nichts Neues, der die die Schrecken des 1. Weltkriegs aus der Sicht eines jungen Soldaten schildert und heutzutage als Klassiker der Weltliteratur gilt.

Remarques Werke wurden im nationalsozialistischen Deutschland der 1930er Jahre als schädliches und unerwünschtes Schrifttum bezeichnet und 1933 öffentlich verbrannt, wohingegen die Verfilmung des Romans Im Westen nichts Neues in Hollywood mit einem Oscar prämiert wurde.

Lebenslauf

  • Am 22. Juni 1898 wird Erich Paul Remark (der spätere Erich Maria Remarque) in Osnabrück als Sohn von Peter Franz Remark und Anna Maria Remark, geb. Stallknecht, geboren. Er wächst mit insgesamt vier Geschwistern auf.

  • 1904 – 1912: Remarque besucht die damalige Johannisvolksschule (Heute die Domschule Osnabrück).

  • 1912 – 1915: Weiterführende schulische Ausbildung am katholischen Lehrer-Bildungsseminar Osnabrück.

  • 1916: Remarque legt ein Notexamen ab und wird zum Militärdienst einberufen.

  • 1917: Verlegung an die Westfront. Verwundung durch Granatsplitter sowie Schussverletzung am Hals. Überführung in ein Militär-Hospital in Duisburg.

  • 1918: Veröffentlichung seines Textes Ich und Du im Zeitungsblatt Die Schönheit. Außerdem wird ihm das Eiserne Kreuz 1. Klasse verliehen.

  • 1919: Er setzt seine Ausbildung zum Volksschullehrer fort. Nach Abschluss seiner Lehrerausbildung Anstellung als Lehrer in Lohne bei Lingen.

  • 1920: Er beendet seine Anstellung in Lohne. Remarques erster Roman Die Traumbude wird veröffentlicht.

  • 1921: Anstellung als Zeitungsredakteur beim Osnabrücker Tageblatt. Erste belegte Verwendung seines Künstlernamens Remarque.

  • 1922: Er ändert seinen Künstlernamen und nennt sich Erich Maria Remarque. Arbeit als Werbetexter und Redakteur für die Zeitschrift Echo Continental der Continental-Gummiwerke in Hannover.

  • 1924: Er benutzt fortan nur noch seinen Künstlernamen Remarque.

  • 1925: Arbeit im Hugenberg-Konzern als Redakteur für das Blatt Sport im Bild. Erich Maria heiratet Ilse Jutta Zambona, geschiedene Winkelhoff.

  • 1928: Der S. Fischer Verlag lehnt das Manuskript zu Im Westen nichts Neues ab, wohingegen der Ullstein-Konzern das Werk annimmt, weshalb es zum mit Vertragsabschluss kommt. Remarque kündigt daraufhin fristlos Sport im Bild.

  • 1929: Die Buchausgabe seines Romans Im Westen nichts Neues wird veröffentlicht.

  • 1930: Verfilmung von Im Westen nichts Neues durch den Regisseur Lewis Milestone („All Quiet on the Western Front“). Geobbels verhindert die deutsche Uraufführung von Im Westen nichts Neues. Scheidung von Ilse Jutta Zambona.

  • 1931: Erich Maria Remarque wird für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen.

  • 1932: Remarque verlegt seinen Wohnsitz in die Schweiz nach Porto Ronco. Kontakt zu Emigranten wie Else Lasker-Schüler, Thomas Mann, Ludwig Renn, Ernst Toller, Carl Zuckmayer und anderen Schriftstellern.

  • 1933: Verbot des Filmes Im Westen nichts Neues in Deutschland durch die Filmoberprüfstelle Berlin. Remarques Bücher werden in Berlin öffentlich verbrannt. Verfolgung durch die Nazis.

  • 1938: Sein Roman Die drei Kameraden wird veröffentlicht. Er heiratet zum zweiten Mal Ilse Jutta Zambona. Aberkennung seiner Deutschen Staatsbürgerschaft.

  • 1939: Erich Maria Remarque emigriert in die USA.

  • 1941: Sein Roman Flotsam (Strandgut) erscheint in London und wird gleichzeitig in Schweden auf Deutsch herausgegeben (Unter dem Titel Liebe Deinen Nächsten).

  • 1943: Remarques Schwester Elfriede Scholz wird am Volksgerichtshof zum Tode verurteilt und hingerichtet.

  • 1947: Remarque wird die amerikanische Staatsbürgerschaft zugesprochen.

  • 1948: Rückkehr nach Europa. Remarque lebt abwechselnd in der Schweiz und in den USA. Im gleichen Jahr wird die Ménièrschen Krankheit diagnostiziert, eine Erkrankung des Innenohres

  • 1952: Erste Buchausgabe seines Romans Der Funke Leben, den er seiner Schwester Elfriede Scholz widmet.

  • 1957: Zweite Scheidung von Ilse Jutta Zambona.

  • 1958: Remarque heiratet Paulette Goddard am 25. Februar.

  • 1967: Remarque wird das Große Bundesverdienstkreuz verliehen.

  • Erich Maria Remarque verstirbt am 25. September 1970 in der Clinica Sant‘ Agnese in Locarno an einem Aorten-Aneurysma. Er wird auf dem Friedhof von Ronco sopra Ascona (Schweiz) beigesetzt.

Biografie

Erich Maria Remarque hieß eigentlich Erich Paul Remark. Er wurde am 22. Juni 1898 in Osnabrück geboren und verstarb am 25. September 1970 im Ort Locarno in der Schweiz.

Remarque war ein deutscher Schriftsteller, der sich gerne von den kleinbürgerlichen Verhältnissen aus denen er kam, abhob. Dazu benutzte er einen käuflich erworbenen Adelstitel und posierte häufig als Dandy mit Spazierstock und Melone. Zu seinen bekanntesten Werken zählt der Roman Im Westen nichts Neues.

Familie und Schule

Als zweites Kind von insgesamt fünf Kindern wurde Erich Paul Remark im deutschen Osnabrück geboren. Remarque war der Spross des Buchbinders Peter Franz Remark (1867–1954) und dessen Ehefrau Anna Maria Remark, geb. Stallknecht (1871–1917). Der bekannte Autor war ein Nachkömmling von französischen Einwanderern, die den Namen Remacle trugen.

Er benannte im späteren Leben als Schriftsteller einen seiner Protagonisten (im Roman Im Westen nichts Neues) mit dem Namen Bäumer, dem Geburtsnamen seiner Großmutter mütterlicherseits.

Zur schulischen Ausbildung schickte man ihn zunächst an die damalige Johannis-Volksschule in Osnabrück (1904 – 1912) und danach an das katholische Lehrseminar der Stadt (1912 – 1915). Erich Maria Remarque legte 1916 ein vorgezogenes Examen ab, da er zum Kriegseinsatz einberufen wurde.

Der erste Weltkrieg

Als Soldat – im Juni 1917 an die Westfront eingezogen – wurde er bereits vier Wochen nach seinem Einsatz an der Front schwer verletzt. Remarque erlitt einen Halsschuss und wurde durch Granatsplitter an Armen und Beinen verwundet. Das Kriegsende erlebte er im Armee-Hospital in Duisburg. Aufgrund seiner Erfahrungen im Kriegseinsatz und der damit verbundenen traumatischen Erlebnisse neigte er später zum pazifistischen Denken und machte durch antimilitaristische Töne auf sich aufmerksam.

Sein erfolgreicher Roman Im Westen nichts Neues entstammt diesem Hintergrund. Erich Maria Remarque war allerdings nie an vorderster Front im Einsatz, sondern erlitt seine Verletzung bei Schanzarbeiten im hinteren Frontgebiet. Das eigentliche Kriegsgeschehen, das er so eindrucksvoll in seinem Roman beschrieb, kannte er lediglich aus Schilderungen seiner Kameraden.

In seinem Tagebuch, das er im Kriegshospital mit Eindrücken und Einschätzungen füllte, schrieb Remarque am 24. August 1918 seine Ideen vom Kampfe gegen die drohende Militarisierung der Jugend nieder. Er bezeichnete sich später in verschiedenen Interviews als unpolitischer Mensch. Im Gegensatz zu Paul Bäumer, dem Hauptcharakter seines Romans, meldete sich Remarque nicht freiwillig für den Einsatz an der Front.

Darüber hinaus überlebte er den Krieg und führte in der Folge ein von Erfolgen und Anerkennung durchzogenes Leben. Daher ist es eher falsch den Soldaten Paul Bäumer als Abbild seines Erschaffers zu betrachten, wobei die Verlorene Generation auch Erich Maria Remarque mit einschloss. Remarque äußerte sich später auf die Frage nach seinem Verhältnis zum Stoff seines Antikriegsromans mit den Worten: „Ich habe den Krieg für eine literarische Arbeit gebraucht“.

Der Lehrer

Nach Beendigung des Krieges nahm Remarque seine Ausbildung als Lehrer wieder auf. Im August des Jahres 1919 trat er eine Stelle als Volksschullehrer in Lohne an. Er arbeitete in den darauf folgenden Monaten in Schulen im damaligen Kreis Hümmling, dem heutigen Landkreis Emsland und in Nahne. Seine Tätigkeit im Schuldienst beendete er bereits am 20. November 1920 wieder mit der Einreichung eines Urlaubsgesuches.

Erste Veröffentlichungen

Erich Maria Remarque widmete fortan seine Energie dem Leben als Schriftsteller und Journalist. Er veröffentlichte bereits im April 1918 den Text Ich und Du sowie 1920 seinen ersten Roman Die Traumbude. Beide Arbeiten wurden im Zeitungsblatt Die Schönheit abgedruckt.

Der romantisierte Künstlerroman wurde zum Misserfolg und man warf ihm später vor, sich vor seinem Welterfolg im düsteren Schatten der rechten Szene aufgehalten zu haben, denn in der Traumbude sprach Remarque sehr frei über Themen wie Rassenverjüngung und Rassenhygiene.

Aufgrund des ausbleibenden Erfolges sah er sich gezwungen, eine Arbeit als Angestellter bei einer Steinmetz- und Grabmalfirma anzunehmen. Seine Erlebnisse dieser Zeit verarbeitet er später im Roman Der schwarze Obelisk, der 1956 veröffentlicht wurde.

Arbeit als Journalist

Seine Stationen als Journalist umfassten eine Tätigkeit als Zeitungsredakteur, die er ab März 1921 aufnahm und ihn zunächst zum Osnabrücker Tageblatt brachte. Danach wechselte er zur Werkszeitung beim Reifenhersteller Continental in Hannover (1922). Während seiner Zeit in Hannover erschienen etwa 100 Prosatexte aus seiner Feder.

Für Continental entwarf er Werbetexte und eine Comic-Serie (Die Contibuben), die von Hermann Schütz illustriert wurde. Seit 1921 benutzte er den Künstlernamen Remarque und ab 1922 auch den zweiten Vornamen Maria, um seine Begeisterung und Verehrung für Rainer Maria Rilke auszudrücken. Gleichzeitig bekannte er sich damit zu seiner geliebten Mutter Anna Maria. Bei Conti signierte er mit E.M.R. Im Jahr 1924 entschied er sich dazu, den Namen Erich Maria Remarque permanent zu führen.

Nach seinem Engagement bei Continental arbeitete Remarque für das Blatt Sport im Bild (ab 1925), bei dem er eine Stellung als stellvertretender Chefredakteur annahm. Dort plauderte er über Nobelkarossen und andere mondäne Themen.

Sein Engagement im Hugenberg-Konzern zog sich über drei Jahre bis zum 15. November 1928, an dem er fristlos gekündigt wurde. Unterdessen hatte er eine wohlwollende Rezension zu Ernst Jüngers Arbeit In Stahlgewittern geschrieben. Bevor ihn der Rausschmiss im Hugenberg-Konzern bei Sport im Bild ereilte, bewarb er sich noch bei den Verlagen S. Fischer und Ullstein.

Im Westen nichts Neues

Weltbekannt wurde Erich Maria Remarque durch seinen Roman Im Westen nichts Neues, der 1929 als Buch erschien. Das Buch wurde bereits 1930 von Lewis Milestone verfilmt und brachte dem Schriftsteller 1931 eine Friedensnobelpreise Nominierung ein, wogegen der Deutsche Offizier-Bund allerdings protestierte. Die Begründung war, dass Remarque die deutsche Armee und ihrer Angehörigen verunglimpfe.

Der Roman beruht auf einigen Erfahrungen, die Remarque an der Front gemacht hatte und auf Erzählungen verwundeter Soldaten, die ihm im Hospital begegneten. Zusätzlich fügte der Schriftsteller fiktive Passagen hinzu. Die Tatsache, dass Remarques Roman nicht im Wesentlichen auf eigens gemachten Erfahrungen beruhte, wurde kaum und nur wenig deutlich, weder von Remarque selbst noch von seinem Verlag, erwähnt. Mehrheitlich als pazifistisch wurde das Buch des Schriftstellers beurteilt.

Das Werk, in welchem der Schriftsteller die Grausamkeiten des Krieges thematisierte, findet bis heute große Verbreitung, Bewunderung und Anerkennung. Im Westen nichts Neues gehört in zahlreichen Bundesländern Deutschlands zum Standardrepertoire des Deutschunterrichts.

Exil in der Schweiz

Durch Joseph Goebbels angestachelt und durch die Machtergreifung Hitlers motiviert, verließ Remarque am 31. Januar 1933 sein Heimatland. Er unterhielt bereits seit 1932 ein Domizil in der Schweiz. Die Hetze der NSDAP in Deutschland war für ihn unerträglich geworden und er zog es vor, vorübergehend in Porto Ronco – im Kanton Tessin – am Ostufer des Lago Maggiore zu leben (Schweiz).

Dort angekommen suchte er die Kontakte zu Schriftstellerkollegen wie Thomas Mann, Carl Zuckmayer, Ernst Toller, Else Lasker-Schüler und Ludwig Renn, die ebenfalls den Weg ins Schweizer Exil gesucht hatten. Zusätzlich kümmerte er sich um weitere Emigranten, die Zuflucht in seiner neuen Wahlheimat suchten.

Feinde – Die Nationalsozialisten

Joseph Goebbels verhinderte Ende 1930 die Uraufführung der Verfilmung von Im Westen nichts Neues, die mittlerweile mit einem Oscar ausgezeichnet wurde. Seine Schergen, Handlanger und Schläger waren im gesamten Reichsgebiet unterwegs, um Störaktionen durchzuführen, was zunächst zum vollständigen Absetzen des Filmes führte.

Die Nazis kürzten des Ursprungswerks und erlaubten 1931 die Vorführung vor handverlesenem Publikum. Danach erfolgten eine weitere Kürzung und eine erneute allgemeine Freigabe. Nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler wurde der Film dann endgültig verboten.

„Gegen literarischen Verrat am Soldaten des Weltkriegs, für Erziehung des Volkes im Geist der Wehrhaftigkeit!“ hieß es 1933 während der Bücherverbrennung bei der Remarques Bücher vernichtet wurden. Zusätzlich versuchten die Nationalsozialisten, den Schriftsteller als Jude zu identifizieren. Sie streuten die Gerüchte, dass Remarque in Wirklichkeit Kramer hieße und niemals am Kriegsgeschehen teilgenommen hätte. Diese gestreuten und frei erfundenen Irrtümer führten 1938 dazu, dass Erich Maria Remarque die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt wurde.

Hinrichtung der Schwester 1943

Ein weiteres sehr trauriges Ereignis, das belegt wie sehr das NS-Regime den Schriftsteller verfolgte, beobachtete und zu strafen versuchte, war die Hinrichtung seiner Schwester Elfriede Scholz.

Sie wurde erst denunziert, wegen angeblicher Äußerungen gegen Hitler sowie dessen Regime, und kurz darauf vom Präsidenten des Volksgerichtshofs Roland Freisler zum Tode durch das Fallbeil verurteil: das Urteil lautete Wehrkraftzersetzung. Remarque erfuhr erst nach Kriegsende vom Tod der Schwester und widmete ihr seinen Roman Der Funke Leben (1952).

Die USA – hohe Anerkennung und Verehrung

Die USA wurden 1939 zur Ersatzheimat für Remarque, die ihm im Jahr 1947 sogar die amerikanische Staatsbürgerschaft gewährte. Er erfuhr hohe Anerkennung, Beistand und Berühmtheit in den USA, die seine auf Englisch erschienenen Werke sehr schätzten. Im Exil in den USA verfasste er einen Roman Namens Flotsam, was so viel wie Strandgut bedeutet. Dieser Roman erschien 1941 in London sowie in Stockholm unter dem deutschen Titel Liebe Deinen Nächsten.

Die deutschen Behörden verzichteten nach Kriegsende darauf, dem Schriftsteller die aberkannte Staatsbürgerschaft wieder anzubieten, was Remarque nicht weiter störte. Er lebte ab 1948 abwechselnd in den USA und in der Schweiz. Gelegentlich traf er dort auch Künstlerkollegen wie Herbert Zangs und Marlene Dietrich.

Ehefrauen, Liebschaften und Tod

Der herausragende Schriftsteller war dreimal verheiratet. In erster (von 14. Oktober 1925 bis 4. Januar 1930) und zweiter (von 22. Januar 1938 bis 20. Mai 1957) Ehe war er mit der Tänzerin Jutta Ilse Zambona (geb. 25. August 1901 † 25. Juni 1975) verheiratet. In dritter Ehe heiratete er am 25. Februar 1958 die Schauspielerin Paulette Goddard, die frühere Ehefrau Charlie Chaplins. Zu seinen Geliebten zählten Greta Garbo, Marlene Dietrich und Natalia Pawlowna Paley.

Erich Maria Remarque lebte bis zum Tod gemeinsam mit Ehefrau Paulette Goddard in seiner Tessiner Wahlheimat. Er verstarb am 25. September 1970 in Locarno an einem Aortenaneurysma, dem mehrere Herzinfarkte vorausgegangen waren.

Werke

  • Die Traumbude. Ein Künstlerroman. (1920, noch als Erich Remark)
  • Im Westen nichts Neues (1929)
  • Der Weg zurück (1931)
  • Drei Kameraden (1938)
  • Liebe Deinen Nächsten (1941)
  • Arc de Triomphe (1946)
  • Der Funke Leben (1952)
  • Zeit zu leben und Zeit zu sterben (1954, Drehbuch)
  • Der schwarze Obelisk (1956)
  • Der Himmel kennt keine Günstlinge (1961)
  • Die Nacht von Lissabon (1962)

  • nach seinem Tod erschienen (posthum):
  • Schatten im Paradies (1971, Arbeitstitel: Das gelobte Land, stark vom Verlag bearbeitet)
  • Der Feind (1993, Erzählungen)
  • Das unbekannte Werk (1998, frühe Prosa, Werke aus dem Nachlass, Briefe und Tagebücher)
  • Station am Horizont (1998, Ursprünglich 1927/28 als Fortsetzungsroman in Sport im Bild erschienen)
  • Das gelobte Land (2010)


Stichwortverzeichnis