Wortarten

Wortarten, auch Wortklassen oder Redeteile, sind eine Möglichkeit, die einzelnen Wörter einer Sprache zu kategorisieren. Das bedeutet, dass diese aufgrund ihrer Gemeinsamkeit zusammengefasst werden. Im Deutschen gibt es zehn Wortarten. Man unterscheidet zwischen veränderlichen (flektierbar) sowie unveränderlichen (nicht flektierbar) Wortarten. Flektierbar meint, dass sich die Wortart deklinieren oder konjugieren lässt und sich somit an den Satz anpasst. Solche Wörter können unterschiedliche Formen annehmen und sind veränderlich, weshalb der Wortstamm wechselhaft ist. Ist ein Wort allerdings nicht flektierbar, bleibt es gleich und verändert sich nie. Im Deutschen sind Verben, Artikel, Nomen, Pronomen, Numerale, Adjektive flektierbar; Adverbien, Interjektionen, Konjunktionen, Präpositionen nicht.


Übersicht der Wortarten

Verben

Verben beschreiben Tätigkeiten sowie Vorgänge, weshalb sie im Deutschen auch als Tätigkeitswörter, Tu[n]wörter und Zeitwörter bezeichnet werden. Sie untergliedern sich in starke (unregelmäßige) und schwache (regelmäßige) Verben, wobei es durchaus Mischformen gibt. Bezüglich ihrer Verwendung unterscheiden wir in Vollverben, Hilfsverben und Modalverben.


Klaus liest ein Buch.

Im obigen Beispielsatz ist das Verb liest. Liest ist die 3. Person Singular des Verbes lesen. Das Verb gibt hierbei an, was jemand tut, woran es sich grundsätzlich auch erkennen lässt. Verben sind außerdem flektierbar, also veränderlich, was bedeutet, dass sie sich konjugieren lassen.

Konjugieren meint, dass sich der Wortstamm der Wortart verändern lässt oder Affixe angehängt werden, um das Verb den jeweiligen Satzteilen anzupassen oder besondere Eigenschaften des Satzes auszudrücken. Wird das Verb nicht konjugiert, handelt es sich um den Infinitiv des Verbes. Schauen wir auf ein Beispiel.

Verbform starkes Verb (lesen) schwaches Verb (kaufen)
Infinitiv lesen kaufen
Präsens
3. Person Singular
(er) liest (er) kauft
Präteritum
3. Person Singular
(er) las (er) kaufte
Partizip II gelesen gekauft

Die obige Tabelle zeigt den Unterschied zwischen starken und schwachen Verben. Schwache Verben bilden das Präteritum mit -(e)t, wobei sich der Stammvokal nicht ändert. Wird das Partizip II von schwachen Verben gebildet, geschieht dies durch das Präfix ge- (Bsp.:kaufen, kaufte, gekauft).

Bei starken Verben ändert sich der Stammvokal mitunter allerdings. Sie tragen im Präteritum, teilweise auch im Partizip II, einen anderen Stammvokal als im Infinitiv. Diese Änderung ist nicht regelmäßig, weshalb sie auch als unregelmäßige Verben bezeichnet werden.

Vollverben, Hilfsverben, Modalverben

Vollverben können allein das Prädikat in einem Satz bilden. Sie stehen den Hilfsverben und Modalverben gegenüber, die nur zusammen mit anderen Verben das Satzglied des Prädikates bilden können.


Jonas fährt Fahrrad.

Hilfsverben sind Verben, die in der Kombination mit einem Vollverb bestimmte grammatikalische Merkmale ausdrücken können, beispielsweise Tempus oder Modus. Im Deutschen gibt es die Hilfsverben sein, haben und werden, die verschiedene grammatikalische Konstruktionen erlauben.


Am Abend hatte es noch geregenet.

Modalverben sind dürfen, können, mögen, müssen, sollen und wollen. Diese Modalbverben ermöglichen es, den Inhalt einer Aussage zu verändern. Es ist nämlich ein enorme großer Unterschied, ob eine Person etwas machen will oder muss.


Ich will Müsli essen.
Ich muss Müsli essen.

Nomen (Substantive)

Nomen, auch Substantive sowie Hauptwörter, bezeichnen Dinge, Lebewesen und Abstrakta (z. B. der Tisch, das Kind, die Liebe). Nomen werden großgeschrieben und werden zumeist mit ihrem Artikel verwendet. Nomen werden dekliniert und sind demzufolge flektierbar. Außerdem lassen sie sich in konkrete (das Haus, der Baum) und abstrakte (der Mut, das Glück) Nomen unterscheiden.


Der Hund frisst einen Knochen.

Dieser Beispielsatz beinhaltet zwei Nomen: Hund und Knochen. Beide Begriffe sind im weitesten Sinne Dinge und werden außerdem großgeschrieben. Weiterhin zeichnen sie sich durch einen Artikel aus (der, einen). Ein solcher Artikel erfüllt bei dieser Wortart eine wesentliche Funktion: er kennzeichnet Genus (grammatisches Geschlecht), Numerus (Einzahl, Mehrzahl) und Kasus (Fall). Ein Beispiel.

Kasus Singular Plural
maskulin
männlich
feminin
weiblich
neutrum
sächlich
maskulin
männlich
feminin
weiblich
neutrum
sächlich
1. Fall (Nominativ) der Hund die Frau das Buch die Hunde die Frauen die Bücher
2. Fall (Genitiv) des Hundes der Frau des Buches der Hunde der Frauen der Bücher
3. Fall (Dativ) dem Hund(e) der Frau dem Buch(e) den Hunden den Frauen den Büchern
4. Fall (Akkusativ) den Hund die Frau das Buch die Hunde die Frauen die Büche

Artikel

Der Artikel ist ein Begleiter. Das bedeutet, dass er stets gemeinsam mit einem Nomen (Substantiv) gebraucht wird. Außerdem hat er keine eigentliche inhaltliche Bedeutung, sondern beschreibt das Nomen näher. Da Nomen flektierbar sind und sich ihr Begleiter stets daran anpassen muss, sind Artikel ebenfalls flektierbar: Artikel können demzufolge dekliniert werden.


Er liest ein Buch

Das obige Beispiel beinhaltet einen unbestimmten Artikel (ein). und begleitet im Beispielsatz das Nomen (Buch). Die Artikel werden in bestimmte Artikel, unbestimmte Artikel, Demonstrativartikel (hinweisende Artikel), Possessivartikel (besitzanzeigender Artikel), Indefinitartikel sowie Interrogativartikel und Nullartikel unterteilt.

    • bestimmter Artikel: Meint ein bestimmtes Ding aus einer Menge von Dingen und hebt es hervor.

      Beispiele: Ich brauche das Auto; Ich suche die Frau fürs Leben.


    • unbestimmter Artikel: Bezeichnet ein beliebiges Ding aus der Menge.

      Beispiele: Ich brauche ein Auto; Ich suche eine Frau fürs Leben.


    • Demonstrativartikel: Begleitet zumeist ein Nomen, das tatsächlich sichtbar ist.

      Beispiele: Ich brauche jenes Auto; Ich suche diese Frau.


    • Possessivartikel: Zeigt an, wie es um die Besitzverhältnisse steht.

      Beispiele: Ich brauche dein Auto; Ich suche meine Frau.


    • Indefinitartikel: Indefinitpronomen können in Form eines Pronomens oder eines Artikels auftreten. Dann werden sie Indefinitartikel genannt. Sie dienen der Angabe einer unbestimmten Anzahl. Sie werden genutzt, wenn etwas verallgemeinert und nicht konkret benannt wird.

      Beispiele: Jeder Mensch braucht Liebe; Manche Fragen sind sinnlos.


  • Nullartikel: Einige Nomen verlangen im Satz keinen Artikel, dieser entfällt dann.

    Beispiele: Ich träume von     Geld und     Macht; Ich spiele     Klavier.

Adjektive

Adjektive bezeichnen eine Eigenschaft oder auch einen Zustand und sind demnach eine Wortart, die beschreibt, wie etwas ist. Deshalb werden Adjektive auch als Eigenschaftswörter bezeichnet. Sie werden kleingeschrieben und sind flektierbar. Sie können unterschiedlich gebraucht werden.


Klaus liest ein schönes Buch.

Im obigen Beispiel ist das Buch, welches Klaus liest schön. Schön ist die Eigenschaft des Nomens Buch. Die Wortart gibt also an, wie das Buch ist und welchen Zustand es hat. In diesem Fall wird das Adjektiv attributiv verwendet. Adjektive können attributiv, prädikativ und nominalisiert verwendet werden.


attributiv: Ein schöner Mann.
prädikativ: Der Mann ist schön.
nominalisiert: Der Schönste steht dort hinten!

Attributiv meint, dass das Adjektiv unmittelbar vor dem Nomen steht. Dabei muss es an den Kasus (Fall) und Numerus (Zahl) des Nomens angepasst werden. Prädikativ meint, dass das Adjektiv nicht zu einem Nomen gehört, sondern zu einem Verb. Dabei behält das Adjektiv stets seine Grundform. Nominalisiert meint, dass das Adjektiv wie ein Nomen gebraucht wird. Hierbei schreibt man es groß und behandelt es wie ein Nomen.

Außerdem ist diese Wortart steigerbar. Im Deutschen gibt es drei Steigerungsformen des Adjektivs: den Positiv, Komparativ, Superlativ. In anderen Sprachen gibt es teils fünf Formen der Komparation.

Komparation des Adjektivs regelmäßig unregelmäßig
Positiv (Grundstufe) schön gut
Komparativ (1. Steigerung) schöner besser
Superlativ (2. Steigerung) am schönsten am besten

Pronomen

Die Pronomen sind nicht, wie die Artikel, ein Begleiter des Nomens, sondern dessen Stellvertreter und können es mitunter in einem Satz ersetzen. Sie sind, wie auch die Nomen, flektierbar und müssen teils dekliniert werden. Es wird zwischen Personalpronomen, Reflexivpronomen, Demonstrativpronomen, Possessivpronomen, Relativpronomen sowie Interrogativpronomen unterschieden.

    • Personalpronomen: Können ein Nomen, das bereits gesetzt wurde, ersetzen, über uns selbst sprechen oder aber eine andere Person ansprechen. Weiterhin sind sie deklinierbar.

      Beispiel: Ich habe einen Hund. Er ist sehr schön.


    • Reflexivpronomen: Meinen die Pronomen mich/mir, dich/dir, uns, euch, sich. Sie werden mit reziproken und reflexiven Verben gebraucht und beziehen sich oft auf das Subjekt des Satzes.

      Beispiel: Ich liebe mich!; Ich wasche mir die Füße.


    • Demonstrativpronomen: Könnnen auf etwas hinweisen und es so hervorheben. Zumeist können die Dinge, die benannt werden, tatsächlich mit dem Finger gezeigt werden.

      Beispiele: Möchtest du diesen oder jenen Welpen kaufen? Diesen!


    • Possessivpronomen: Zeigen den Besitz an, werden außerdem dekliniert und passen die jeweilige Endung an das zugehörige Nomen an.

      Beispiele: Das ist mein Freund!; Wo sind deine Schuhe?


    • Relativpronomen: Leiten Relativsätze ein. Ein Relativsatz gibt zusätzliche Informationen, ohne dass ein neuer Satz begonnen wird. Relativsätze stehen stets in Kommas.

      Beispiele: Ich mag das Buch, das ich gerade lese; Die Frau, die aus Hamburg kam.


    • Interrogativpronomen: Ersetzen in einem Fragesatz das Nomen, nach dem in diesem gefragt wird. Werden demzufolge mit wer, was, wem, wen, wessen. Weiterhin zählen welcher und was für ein dazu, die das Nomen ersetzen oder begleiten und dekliniert werden.

      Beispiele: Welcher (Hund) gehört dir?; Wer ist verantwortlich?


  • Indefinitpronomen: Indefinitpronomen können in Form eines Pronomens oder eines Artikel auftreten. Dann werden sie Indefinitartikel genannt. Sie dienen der Angabe einer unbestimmten Anzahl. Sie werden genutzt, wenn etwas verallgemeinert und nicht konkret benannt wird.

    Beispiele: Jeder Mensch braucht Liebe; Manche Fragen sind sinnlos.

Numerale

Das Numerale, auch Zahlwort genannt, meint einen Zählbegriff. Es gibt unbestimmte sowie bestimmte Numeralien. Das Numeral ist zumeist der Begleiter des Nomens, das Zahlwort bezieht sich demnach direkt auf dieses. Man unterscheidet Kardinal-, Ordinal-, Bruchzahlen und Multiplikationswörter.

Bestimmte Numeralien benennen eine ganz konkrete Zahl (eins, zwei, drei, der erste der zweite), wohingegen unbestimmte Numeralien nicht durch Ziffern angegeben können, aber dennoch eine Menge meinen (alle, beide, einige, genug, kein).


Kardinalzahlen: eins, zwei, drei, zehn, …
Ordinalzahlen: 1., 2., 3., 4.; erste, zweite, dritte, …
Bruchzahlen: ein halb, eineinhalb, ein Viertel, vier Achtel, …
Multiplikationswörter: einfach, zweifach, doppelt, dreifach, …

Adverb

Das Adjektiv beschreibt eine Sache näher und gibt demnach die Eigenschaften dieser an, während das Adverb die näheren Umstände einer Tätigkeit, eines Vorganges oder eines Zustandes bezeichnet. Das Adverb kann sich auf das Verb, Adjektiv, Nomen und selbst auf ein Adverb beziehen.


Der Kämpfer ist ziemlich mutig

Im obigen Beispiel wird das Wort ziemlich auf das Adjektiv mutig bezogen und beschreibt es somit ein wenig näher. Genau das ist die Aufgabe des Adverbs, eine andere Wortart näher zu beschreiben und die näheren Umstände zu klären. Deshalb wird die Wortart auch als Umstandswort bezeichnet. Man unterscheidet vier verschiedene Formen des Adverbs: Lokaladverb, Temporaladverb, Modaladverb, Kausaladverb.

Wortart Frage Beispiele
Lokaladverb Wo? Woher? Wohin? links, rechts, hier, dort, dorther, irgendwo überall, irgendwo, bergab, …
Temporaladverb Wann? Seit wann? Bis wann? Wie lange? heute, gestern, immer, nie, beizeiten, noch, jetzt, einst, danach, …
Modaladverb Wie? Wie sehr? sehr, gern, kaum, vielleicht, heftig, beinahe, teilweise, sogar, genug, …
Kausaladverb Warum? Weshalb? darum, deshalb, deswegen, daher, folglich, trotzdem, …

Präposition

Präpositionen gehören zu den nicht flektierbaren Wortarten, sind also unveränderlich. Die Präposition zeigt, in welchem Verhältnis Personen, Dinge oder Vorgänge zueinander stehen. Deshalb werden sie auch als Verhältniswörter bezeichnet. Präpositionen können verschiedene Arten des Verhältnisses anzeigen. Sie sind lokal (Ort), temporal (Zeit), kausal (Grund) oder modal (Art und Weise) sein.


Die Frau sitzt im Auto.

Im obigen Beispiel ist das Wort im eine Präposition. Es beschreibt nämlich, in welchem Verhältnis die Frau und das Auto zueinander stehen. Die Frau sitzt nicht auf oder unter dem Auto, sondern im Auto. Das das Beispiel den Ort kennzeichnet, an dem sich die Frau aufhält, ist dies eine lokale Präposition.


lokal: an, auf, aus, außer, außerhalb, bei, im, in, …
temporal: binnen, gegen, nach, seit, um, …
kausal: anstatt, auf, ausschließlich, außer, gemäß, ohne, …
modal: angesichts, anlässlich, dank, für, infolge, …

Konjunktion

Die Konjunktionen gehören ebenso zu den nicht flektierbaren Wortarten. Konjunktionen haben die Aufgabe, Sätze und Satzteile miteinander zu verbinden. Deshalb werden sie auch als Bindewörter bezeichnet. Da sich Konjunktionen je nach Satzverbindung unterscheiden, gibt es zwei mögliche Formen: die nebenordnende und die unterordnende Konjunktion.

Nebenordnende Konjunktionen haben die Aufgabe, gleichrangige Sätze (Hauptsatz und Hauptsatz; Nebensatz und Nebensatz) miteinander zu verbinden. Unterordnende Konjunktionen verbinden den Hauptsatz mit einem Nebensatz, somit wird ein untergeordneter Satz mit einem übergeordneten verbunden (vgl. Satzgefüge).


NK: Er ist alt, aber er ist noch sehr attraktiv.
UK: Ich war 5, als ich rechnen konnte.

Konjunktionen: und, sowie, sowohl – als auch, auch, außerdem, desgleichen, ebenfalls, ferner, schließlich, zuerst, zuletzt, einerseits – andererseits, weder – noch, entweder – oder, oder, aber, allein, nur, sondern, jedoch, wohingegen, sofern, soweit, während, nachdem, seitdem, bis, …

Interjektion

Interjektionen gehören zu den Wortarten, die nicht flektierbar sind. Sie werden also nicht konjugiert oder dekliniert. Die Interjektion ist eine Art Zwischenruf oder Laut und sind nicht wirklich in die Struktur eines Satzes eingepflegt. Sie wird auch als Empfindungswort, Ausdruckswort und Ausrufewort


Igitt! Die Suppe schmeckt fürchterlich. Pfui!

Im obigen Beispiel finden sich gleich zwei Interjektionen: nämlich die Wörter Pfui und Igitt. Beide sind im Eigentlichen nur Ausrufe oder auch Laute, die eine Empfindung zum Ausdruck bringen. Die Bedeutung einer Interjektion hängt oftmals von der Intonation, also der Betonung ab. Das Wort hey kann beispielsweise ganz unterschiedliche Bedeutungen aufweisen, wenn es anders betont wird.

Weitere Beispiele: ach, aha, oh, au, bäh, igitt, huch, hurra, hoppla, nanu, oha, o lala, pfui, tja, ups, wow, dong, klong, ratsch, hui, peng, boing, rums, blub-blub, schnipp, hatschi, tja, na ja, mhm, …

Zusammenfassung

Übersicht: Das Wichtigste zu den Wortarten im Überblick


  • Wortarten sind eine Möglichkeit, die einzelnen Wörter einer Sprache zu kategorisieren. Die Anzahl der Wortarten kann in anderen Sprachen variieren. Im Deutschen gibt es 10 Wortarten.
  • Diese lassen sich in flektierbare und nicht flektierbare unterscheiden. Ist eine Wortart flektierbar, kann sie konjugiert oder dekliniert werden, ist sie es nicht, bleibt das Wort grundsätzlich gleich.
  • Die Wortarten Verben, Artikel, Nomen, Pronomen, Numerale und Adjektive sind im Deutschen flektierbar, aber Adverbien, Interjektionen, Konjunktionen, Präpositionen sind es nicht.
Die zehn Wortarten im Deutschen (Grafische Darstellung)</em>
Übersicht der zehn Wortarten im Deutschen